Achtsamkeit
ist raus aus dem Autopilot, zurück ins bewusste Erleben
Wissenschaftliche Studien haben eindrucksvoll belegt, dass regelmäßige Achtsamkeitsübungen zahlreiche positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben. Insbesondere steigern sie die Konzentrationsfähigkeit, verfeinern die Selbstwahrnehmung und verbessern zwischenmenschliche Beziehungen. Die Achtsamkeitspraxis beinhaltet dabei das bewusste Wahrnehmen des aktuellen Moments sowie das Akzeptieren des Ist-Zustands. Dies stärkt die Selbstwirksamkeit und ermöglicht eine positivere Wahrnehmung von sich selbst und der Umgebung, was zu mehr Zufriedenheit im Leben führen kann.
In der Psychotherapie kann die Achtsamkeitspraxis den Entwicklungsprozess unterstützen. Denn durch das Erlernen von Achtsamkeit lernen wir, Situationen und Gefühle detailliert wahrzunehmen. Dabei geht es nicht darum, unerwünschte Gefühle zu unterdrücken oder abzuspalten, sondern vielmehr darum, diese anzunehmen und nicht sofort ändern zu wollen oder dies zu "müssen".
In gemeinsamen Sitzungen können Sie die Möglichkeit üben, "das Jetzt" anzunehmen, auch mit allem Unerwünschtem. Dies ermöglicht es, belastende Situationen besser zu bewältigen und mehr Gelassenheit im Umgang mit stressigen Zeiten und Situationen zu erlangen. Mit der Achtsamkeit im Moment können Sie ein höheres Bewusstsein für Ihr Leben und den oft so kraftraubenden Alltag erreichen und somit Ihre Lebensqualität verbessern.